Archiv der Kategorie: Beschaffungen

Warum muss Frau Amherd lügen ?

[12.07.2021] Brief an den Bundesrat

«Defence News 2021» :
Grounding der westlichen Flugwaffen.

Unsere Arbeitsgruppe Air 2030 hat den Bundesrat vor seinem Entscheid für den «bestgeeigneten und kostengünstigsten Kampfjet» noch mit diesem Brief gewarnt:

«Flugwaffen : Nomen est omen.»
Ja, wir wissen, «Flugwaffe» ist ein irreführender Name, aber er wurde nun einmal kreiert, vom dama­ligen Chef EMD und seinem Chef Flieger, die in ihrer Naivität wahrscheinlich heute noch glauben, Fliegen sei Verteidigen und Flieger seien Waffen. Diese Naivität vieler westlicher Verteidigungsminister hat zum grossen Grounding der westlichen Flugwaffen geführt.


Entwicklung und Inbetriebnahme neuer Kampfflugzeuge enden NIE, oder im Fiasko.

Wir haben vor genau 2 Jahren, an Sie, als neue Chefin VBS, eine Warnung geschickt, aus unserem Nachrichten-Raum , über die Probleme, welche die F-35, nach 25(!) Jahren Entwicklung, nun im Betrieb und Unterhalt, immer noch und immer mehr behinderten: 2019 waren von den ca 500 F-35 der USA nur 27% für Kampfeinsätze verfügbar. Der Rest stand auf Böcken und wartete auf Ersatzteile.
Die Verfügbarkeit ist heute nicht besser geworden; sehen Sie unten.

Dieser Tage endlich konnte die F-35 Projektleitung mitteilen, dass es erstmals gelungen sei, F-35 und F-22 Kampfflugzeuge mit den Aufklärern U-2 über ihr ‹Internet der Lüfte› real-time zu verbinden (=’5.Generation›). Raten wir mal, wann alle F-35 dazu ausgerüstet und getestet sein werden?!

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Warum muss Frau Amherd das Volk verschaukeln ?

[12.07.2021] Brief an den Bundesrat

«Amherd’s  Air 2030»
Rettungsversuch mit Mantren und Lügen.

Unsere Arbeitsgruppe Air 2030 hat den Bundesrat vor seinem Entscheid für den «bestgeeigneten und kostengünstigsten Kampfjet» noch mit diesem Brief gewarnt:

Sehr geehrte Frau Bundesrätin Amherd,
Sie haben als erste weibliche Chefin des VBS, die Kommunikation mit uns Bürgerinnen und Wehr­männern auf eine neue, sympatische, persönliche Basis gestellt. Auch zur Beschaffung der neuen Kampfflugzeuge:  Sie haben die ca 200 eng beschriebenen Seiten des «Experten-Berichts» Ihrer Vorgänger (2017) durch Ihre eigene «Populärfassung» mit 17 Seiten ersetzt:

Auf der Front und den ersten 4 Seiten wird uns alten Wehrmännern aber sofort klar:
Unsere modernen Frauen haben die alten Experten-Berichte und Reglemente ersetzt durch ‹Mantren›:   Einprägsame, repetitive Gebetsformeln, die stundenlang, ohne viel Mitdenken, herunter­geleiert werden. Formeln, die man auf Stoffstreifen schreiben und im Wind flattern lassen kann, um damit die Götter um Schutz anzurufen, oder um den «Schutz der Schweiz» zu beschwören, zur Kenntnisnahme für «alle Menschen in der Schweiz» und für die potentiellen Angreifer.

Wenn früher Reglemente geändert wurden, musste im Stab eine Konkordanz-Liste erstellt werden, um neue Aussagen, Hintergrund und Auswirkungen auf unsere Arbeit aufzuzeigen.
Also versuchen wir das mit den neuen Mantren, die jetzt gültig sein sollen:


1. Mantra

auf der Frontseite, ‹im Wind flatternd› über den Schweizer Bergen

«Air 2030  Neue Kampfflugzeuge und bodengestützte Luftverteidigung grösserer Reichweite zum Schutz der Schweiz»

Das liest sich gut, und betet sich auch gut, für alle ‹einfachen› Bürgerinnen. Wer aber als Wehrmann in «Verteidigung» und «Schutz» im Krieg zu denken beübt wurde, weiss, dass hier die Wichtigkeit von Waffen und Abschuss-Plattformen, bewusst ‹verkehrt› wurde.

Unvoreingenommen müsste es heissen:
«Neue Lenkwaffen zur modernen Luftverteidigung grösserer Reichweite zum Schutz der Schweiz.»  
Ob ab Boden oder Luft, ist egal!

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Interview zu den «zusätzlichen 30 neuesten Kampfjets»

[Sept 2020] Diskussionsnotizen pensionierter Wehrmänner, die im langen kalten Krieg den Auftrag der Armee «erfüllt!» haben:

«Schweizer stimmt NEIN!!  Unser Land braucht endlich wieder einsatzfähige Langstrecken-Boden-Luft-Raketen, wie in der Armee 61 !!»

Für was brauchen wir denn welche zusätzliche 30 neueste «Kampfjets»?

So alle 30 Jahre stellt unsere Miliz-Armee wieder diese «grosse Frage». Wir haben einen alten Militär fragen können, wie denn in den 1980er Jahren, bei der Evaluation unserer heutigen F/A-18, diese Frage beantwortet wurde.

Frage: Sie haben als junge Militärs und Ingenieurs den Aufbau der Luftverteidigung der Armee 61 miterlebt; wie Sie das im Kasten unten für Interessierte beschrieben haben. Sie wurde als «beste Luftverteidigung der Welt» von den Experten der US Army bewertet. Warum ??

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Interview zur «Schweizer FAKE-Luftverteidigung»

[Sept 2020] Diskussionsnotizen pensionierter Wehrmänner, die im langen kalten Krieg den Auftrag der Armee «erfüllt!» haben:

Die letzten 30 Jahre : Elimination der Miliz

Warum haben wir denn heute die Langstrecken-Boden-Luft-Lenkwaffen der Armee 61 nicht mehr ??

Frage: Bevor wir die Probleme der heute vorgeschlagenen Lösung der Luftverteidigung aufzeigen, müssen Sie uns Jungen noch erklären, wie es weiterging mit der Armee 61 und ihrer Luftverteidigung; warum sie nur noch im Museum zu bewundern ist ??

1989 fiel die Mauer: Innert weniger Wochen änderte sich die militärische Lage in Europa komplett. Unsere hochgetrimmte Armee hatte plötzlich den alten «roten» Feind aus dem Osten nicht mehr. Unsere Fliegertruppen planten gerade die Beschaffung der 34 F/A-18. In der Industrie produzierten wir die letzten der 380 neuesten Leopard Kampfpanzer. In unserer Grenzbrigade am Rhein bereiteten wir den Einbau neuer Centurion-Geschütztürme in Bunkern vor. Die Armee hatte gerade einen geschätzten Maximalbestand von ca 820’000 Mann.

Die Friedenshoffnungen waren gross. Wiedererwachte Armeegegner und linke Politiker wollten sofort die Armee abschaffen. Ihre Volksinitiative wurde abgelehnt, bei aber 35% JA-Stimmen (1989). Das Referendum gegen die Beschaffung der 34 F/A-18 (1991/92) wurde abgelehnt, doch schon waren 43% der Bevölkerung gegen die neuen, teuren Flieger, im intransparenten Paket-Deal.

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Interview zur «Schweizer Luftverteidigung der Zukunft»

[Sept 2020] Diskussionsnotizen pensionierter Wehrmänner, die im langen kalten Krieg den Auftrag der Armee «erfüllt!» haben:

Die nächsten 30 Jahre

Die «Luftverteidigung der Zukunft»,
wie sie die «Experten» und Kommandanten uns vorstellen.

Frage: Diesmal aber haben Bundesrätin Amherd, Parlament und Volk doch einen Expertenbericht erhalten, der auf ca 200 Seiten transparent darstellt, wie die Luftverteidigung der nächsten 30 Jahre aussieht ?? Der emeritierte Astronaut Nicollier hat für diese «Doctrine» sogar «Carte Blanche» erteilt ??
[
Bericht-Luftverteidigung-der-Zukunft-d.pdf (PDF, 200 Seiten, 4 MB)]

Ja: Zentral sind die Seiten 76-94, wo uns die «Experten» erklären und der Astronaut abwinkt, wie unsere Luftwaffe in den nächsten 30 Jahren die «Luftverteidigung» der Schweiz durchführen will, für die 3 Einsatz-Szenarien:

– Wahrung der Lufthoheit in der normalen Lage:  «Luftpolizeidienst»

– Wahrung der Lufthoheit im Falle von Spannungen:  «Verstärkter Luftpolizeidienst»

– Verteidigung des Landes, seiner Bevölkerung und der krtitischen Infrastruktur:  «Luftkrieg»


Aber es hat schon früher sehr gute technische Expertenberichte für Beschaffungen gegeben, meist aus den Offiziersgesellschaften, erstellt durch Miliz-Offiziere, -Ingenieure und -Professoren. 1992 versuchte der Kdt der Flugwaffe selbst, uns die Notwendigkeit der neuesten 34 F/A-18 für seine «Flugwaffe» zu erklären. Diesmal ist es ein VBS-internes Team, unter Leitung eines ehemaligen Sanitätsgefreiten und einer ausländischen «Strategin».

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Kasten 1: Geschichte der Schweizer Luftverteidigung

[Sept 2020] Diskussionsgrundlagen pensionierter Wehrmänner und Flab Ingenieure, die im langen kalten Krieg den Auftrag der Armee «erfüllt!» haben:

Der Aufbau der Schweizer Luftverteidigung, seit dem 2.Weltkrieg, ist das beste Schulbeispiel für die Erfolgsgeschichte einer demokratischen Miliz-Gesellschaft.

Schon vor dem 2.Weltkrieg hatte der damalige Bundesrat und Landwirt, auf Betreiben hoher Miliz Of, die Bedeutung einer Luftverteidigung der Schweiz im Umfeld der Aufrüstung in Europa erkannt und umgesetzt: in Beschaffungen, Ausbildungen und Aufbau von Flieger- und Fliegerabwehr-Einheiten: Hitler war sehr erstaunt und erbost, als in ersten Flügen seine modernsten Messerschmitt-Jagdflugzeuge schon über der Grenze im Jura, von ebensolchen Messerschmitt-Jägern mit Schweizer Kreuz abgeschossen und zur Flucht gezwungen wurden. Auch die optimal einstellbaren Zeitzünder der Hispano-Suiza Flab Granaten zwangen deutsche Lufttransporte zu Umwegen über Oesterreich oder Frankreich.

Die Schweiz arrangierte sich mit dem sie umschliessenden deutschen Heer: Dieses unterlies fortan Ueberflüge, und kaufte, im Austasch für Nahrungsmittel-Lieferungen aus Uebersee, weiterhin neu verbesserte Schweizer Flab Kanonen und Flab Munition von Oerlikon-Bührle.  Zum Ende des Krieges musste sich die Schweiz von den USA vorwerfen lassen, diese Waffen-Lieferungen hätten zur Verlängerung des Widerstandes der Deutschen Abwehr beigetragen. (US Strafaktionen auf Schweizer Industrie-Städte wurden zwar später als «versehentliche Bombadierungen» beschönigt.)

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Wartungsprobleme bei alten FA/18 und bei neuen F-35 !

Am 26.04.2019
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Amherd,

Wir wollen in einem späteren Moment Ihrer Entscheidfindung auf die Berichte des TA vom 22.04.2019, bezüglich der Einsatzbereitschaft unserer alten FA/18 zurückkommen. Hier aber zur «Wochenend-Lektüre» ein aktueller Bericht aus den USA, zum «Wunsch-Flieger» der Schweizer Piloten, dem neuen F-35, der in diesen Tagen evaluiert werden soll. So er denn fliegen kann!

«F-35 aircraft performance is falling short of warfighter requirements—that is, aircraft cannot perform as many missions or fly as often as required. This lower-than-desired aircraft performance is due largely to F-35 spare parts shortages and difficulty in managing and moving parts around the world.”
https://breakingdefense.com/2019/04/f-35-parts-problems-at-heart-of-low-readiness-rates-gao/?utm_campaign=Breaking%20News&utm_source=hs_email&utm_medium=email&utm_content=72113916&_hsenc=p2ANqtz-_WOOCv_sfHDaJ9gyx3TxqPoCSa9vwpfLlqPXrEhEkq7EobHNRPdLWG-23wWSmGUQ8K-0hWcC5_g4Jtzu9TOjQ5fRWE5g&_hsmi=72113916

Wir warten auf weitere Befehle!

Hightech-Waffen von der RUAG ?

Am 24.4.2019
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Amherd,

Einer unserer Stabs Of, einst Technologie-Berater, hat nach den Berichten im TA vom 22./24.4.2019 ein paar grundsätzliche Erfahrungen festgehalten:

Der Bund mit seinen Regiebetrieben hat unsere Industrie für (schwere) Investitions-Güter kaputt gemacht; wir können heute auch keine neuen Waffen mehr entwickeln.

Nach dem Krieg belieferte die «überlebende» Schweizer Maschinen-Industrie, mit Ihren guten Ingenieuren und Monteuren, die ganze Welt: mit Fabriken und Maschinen, mit Bahnen, Lokomotiven und Zügen, mit Hafenanlagen, Förderzeugen und Lastwagen, mit Radar-Systemen, Waffen und Munition, mit Kommunikations-Infrastruktur, Zentralen und Telefonie, mit Kraftwerken, Turbinen und Reaktor-Teilen, usw.

Aber alle grossen Beschaffungen der letzten 40 Jahre in der Schweiz, für die Armee, für die SBB, für die PTT, für die Kraftwerke, etc, verliefen immer nach dem gleichen Muster: Der (einzige) Kunde bestellte, meist nach 10 oder mehr Jahren interner «Evaluation» seiner unklaren Wunschvorstellungen, mit meist unvollendeten Spezifikationen, eine Riesenanzahl gänzlich neu zu entwickelnder «High-tech» Systeme, die dann innert 2-5 Jahren abgeliefert sein sollten: 300 neue Schnellzug-Lokomotiven, 1000 überschwere M-Lastwagen, 380 «helvetisierte» Panzer, 150 Doppelstock-Neigezüge, für ca 6 Milliarden «direkt ab Blau-Pause», zentralisierte Verkehrs-Leitsysteme für 3-? Milliarden, 400’000 neue Stgw; aber auch die «grössten» Basis- und andere Tunnels, Gelände-Verstärkungen, und heute Hochgeschwindigkeits-Züge (wozu?) von Stadler Rail, usw.:

In gnadenlosen Ausschreibungen gegen meist ausländische Konkurrenten mussten diese Aufträge meist schon mit Verlust hereingenommen werden, in der Hoffnung, durch spätere Aenderungen (sog. «Konfigurations-Management») Mehrkosten verrechnen zu können oder in zukünftigem Unterhalt.

All diese Investitions-Güter, sollten über 30-40 Jahre im Einsatz sein und dabei im Unterhalt total ca 2-mal mehr kosten, als im Ankauf.  Aber: Alle die Hersteller mussten all ihr Know-how und Hilfseinrichtungen für diesen Unterhalt mitliefern. Alle die Bundes-Regiebetriebe bauten, mit einem Teil des Projekt-Kredites, ihre eigenen Werkstätten und machten den Unterhalt selber, mit wenig qualifiziertem Personal.

Die meisten dieser Schweizer Industrie-Perlen überlebten diese fatalen Monster-Projekte nicht, denn das nächste Grossprojekt würde erst wieder in 30-40 Jahren «kommen», wenn überhaupt. Die überdimensionierten Produktionen und Entwicklungsbüros wurden geschlossen, Know-how ins Ausland «verscherbelt», die jungen Ingenieure zum Auswandern gezwungen: ABB Lok Fabrik, Winterthur Lokomotiv-Fabrik, Altenrhein- und Schindler-Waggonwerke, Saurer Lastwagen-Fabrik, SIG Waffen- und Waggon-Fabrik, Contraves, FBW, NAW, GF Giessereien, usw.

Die RUAG ist der grösste dieser Regiebetriebe, der wie die andern, mit jedem Abschluss jedes Gross-Projektes, so «organisch wuchs»: vom verstaubten M Ersatzteillager; dann mit Vorhaltung von Reparatur-Kapazitäten in leeren, MEMP-geschützten Werkstätten, für veraltete M Systeme; dann mit einer Kopie-Fabrik für Stgw, mit 14(!) Schweiz-weit verteilten unterirdischen Schiesskanälen; dann mit 2 unterirdischen Panzer-Revisions-Werkstätten; dann mit Munitionsfabriken für die Verwertung der riesigen Ueberbestände aus der Armee 61; etc. Die RUAG montierte die FA/18 Baugruppen zusammen und versucht heute, kläglich, Unterhalt zu machen. Sie sollte das FIS und andere IT-Systeme betreuen, «cyber-proof», mit beschämendem Resultat. Sie versucht die Helikopters zu warten, ohne ausgebildete und qualifizierte Service-Mechaniker: «illegal» und mit absehbaren Folgen, usw.

Das jüngste Beispiel der High-tech-Waffe zeigt schonungslos auf: Die RUAG hat nie neues, qualifiziertes Personal aus den Projekten übernehmen können. Sie lernte auch nie, die Projekte zu führen; jetzt wächst ihr schon die Organisation des Unterhalts «über die Ohren». Sie kann nur «oberflächlichen» Unterhalt machen, hat aber keine Mechaniker mit Kompetenz in Ersatzteile-Herstellung. Sie hat keine Ingenieure mit Know-how für Kampfwertsteigerungen an den in die Jahre gekommenen Systemen.

Wir werden in der Schweiz nie mehr ein neues Waffen-System entwickeln können, auch wenn es keine High-tech ist, wie die beschriebenen Minenwerfer.

(Übrigens: Die USA rüsten zur Zeit jeden Wehrmann mit «unserer» SIG Pistole aus: Produktion nicht mehr in Neuhausen am Rheinfall. Und US Army und Navy beschaffen, als neues Assault Riffel für ihre Infanteristen, «unser» SIG Sturmgewehr; aber nicht mehr aus Neuhausen am Rheinfall.)

Folgerungen:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Amherd,

1. Sie müssen all die VBS-Quellen, die immer wieder über Probleme Infos liefern, abstellen, sofort fristlos entlassen. Sie schaden dem Image der Armee und ihrer Dissuasion. Und sie machen das ja auch in irgend einem fiesen Auftrag.

2. Sie müssen sofort den Abbau der erst kürzlich überholten Fest Minenwerfer stoppen. Sie sind noch lange effektiv in ihren perfekt geschützten Bunkern, eingeschossen auf die wichtigsten Eintritts-Pforten.

3. Lassen Sie sich nicht nötigen, die neue Armee «um die (noch nicht verfügbaren) Waffen herum» zu bauen.

4. Entlassen Sie alle, die es versuchen, Sie zu nötigen; Sie können sie nicht mehr brauchen.

5. Wenn Sie genau wissen, mit welchen Mitteln Sie Ihren Auftrag in den verschiedenen Lagen erfüllen wollen, dann bestellen Sie diese Mittel: Ganz einfach, sogar on-line, lieferbar in wenigen Monaten, von einem der vielen kriegserprobten System-Anbietern, in West oder Ost.

Wir warten auf weitere Befehle !